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SEO-Audit: Sinnhaftigkeit, Durchführung & Kosten

In diesem Artikel zeige ich dir eine allgemeine Vorgehensweise, welche ich bei meinen SEO-Audits verfolge. Ich zeige dir, wie du Schritt-für-Schritt potenzielle Fehler und Chancen auf deiner Website identifizierst.

Das SEO Audit ist ein unterschätztes Tool in der Suchmaschinenoptimierung. Gleichzeitig wird es aber auch von Agenturen oder Anbietern als Allheilmittel verkauft. Viele verwechseln scheinbar auch den Sinn und Zweck und sehen das SEO Audit als komplette SEO-Strategie. Einige unterschätzen die Komplexität und die Probleme, welche bei einem SEO Audit auftreten können.

Wie man ein SEO Audit in der Praxis umsetzen kann, worauf man dabei achten sollte und wo die Grenzen liegen, zeige ich dir in diesem Artikel. Bitte betrachte diesen Artikel als Einstieg in das Thema, solltest du konkrete Fragen zu einzelnen Punkten haben, kontaktiere mich gerne über LinkedIn.

Was ist ein SEO-Audit?

SEO-Audits gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen. Sie unterscheiden sich vor allem in ihrer Ausführlichkeit sowie im Schwerpunkt. In unserer Agentur haben wir teilweise bis zu 4vier verschiedene Varianten aufgebaut.

Prinzipiell unterteile ich ein SEO Audit nach diesen Themenbereichen:

  • Technisches SEO Audit: Der Fokus liegt hier auf Technik, also schaut man sich z.B. das Crawling, die Erreichbarkeit, den PageSpeed, das Rendering, den HTML-Code und viele weitere Komponenten an.
  • OnPage-SEO Audit: Der Fokus liegt bei dieser Art von Audit auf dem Content sowie der Struktur von Inhalten und der internen Verlinkung.
  • Content-Audit: Das Content-Audit ist ein Spezialfall, bei dem man sich insbesondere die Inhalte auf der Website anschaut und deren Qualität beurteilt.
  • OffPage-SEO Audit: Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Analyse des Backlink-Profils im Vergleich zum Wettbewerb.

In diesem Artikel möchte ich mich auf eine Mischung aus den oben genannten Audit-Formen fokussieren und diese Schritt für Schritt näher erläutern. Solltest du nach einer Checkliste suchen, so findest du hier eine Checkliste für dein SEO-Audit.

Diese Art von Audit nutze ich allem bei kleineren bis mittelgroßen Websites, vor allem um mir einen ersten Überblick über die Gesamtsituation zu verschaffen.

Was sind die Ziele des SEO-Audits?

Ein SEO Audit kann auf verschiedene strategische Ziele einzahlen. In den meisten Fällen soll die Durchführung eines Audits dafür sorgen, einen Überblick über den Status Quo zu erhalten und potenzielle Schwachstellen aufdecken.

Unter SEO Agenturen sind SEO Audits sehr beliebt, auf Kundenseite oft eher unbeliebt. Der Grund dafür ist ganz einfach: Als externe Partei, egal ob Freelancer oder Agentur ist es ziemlich schwer, sich in ein neues Projekt einzuarbeiten – es gibt viele unterschiedliche Faktoren, die berücksichtigt werden wollen und der Zeitaufwand, sich wirklich tiefgründig mit einem Markt auseinanderzusetzen, ist ziemlich groß. Wer sich als SEO-Experte nur auf eine Domain und ein paar Kennzahlen aus einem Tool verlässt, wird wenig Erfolg bei der Steigerung der Sichtbarkeit haben.

Auf Kundenseite hingegen bleibt oft das Gefühl, für viele Tatsachen, von denen man bereits weiß oder die vorherige SEO Agenturen bereits ermittelt, nochmal Geld bezahlen zu müssen – absolut verständlich aus meiner Sicht.

Wann macht ein SEO Audit Sinn?

Idealerweise liegt zum Zeitpunkt des Audits bereits eine klar ausgearbeitete SEO-Strategie vor. Ziel-Keywords, Seitenaufbau, Konkurrenz, Suchintention – all diese Faktoren sind bereits gründlich ausgearbeitet.

Nur dann kann ein SEO Audit sein wahres Potenzial entfalten und die Analyse erfolgt zielgerichtet. In diesen speziellen Fällen halte ich ein Audit ebenfalls für sinnvoll:

  • Zweitmeinung: SEO ist komplex und jeder, der in diesem Feld tätig ist, hat andere Erfahrungen in seiner Laufbahn gemacht. Aus meiner Sicht ist es deshalb in vielen Fällen sehr hilfreich, eine Zweitmeinung einzuholen. Dafür ist ein solches Audit perfekt geeignet.
  • Website-Relaunch: Vor der Umstellung auf ein neues technisches System, sollte ein SEO-Experte mit in das Projekt einbezogen werden. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um einen genaueren Blick auf die Daten zu werfen, um beim neuen Setup möglichst viele Punkte richtig umzusetzen.
  • SEO Investment: Für Unternehmen, die bisher noch keine richtige Strategie für die organische Suche implementiert haben, kann ein Audit ein guter Einstieg sein, um einen Überblick
  • Ranking-Verlust: Zwar kein schönes Szenario, passiert aber trotzdem häufig. Bei abrupten Ranking-Verlusten kann ein SEO Audit sinnvoll sein, um Schwachstellen zu identifizieren und die SEO-Strategie anzupassen.

Warum sind SEO Audits so unbeliebt?

Ich habe in meiner Laufbahn schon viele SEO Audits gesehen und selbst durchgeführt, viele davon waren rückblickend nicht wirklich sinnvoll. Das große Problem von SEO Audits ist, dass sie oftmals komplett isoliert durchgeführt werden. Bedeutet, es wird sich nur auf die Faktoren der betroffenen Website fokussiert, ohne dabei das gesamte Bild – sprich Wettbewerb, SERP-Layout, Wirtschaftlichkeit zu betrachten.

SEOs sind oft in ihrer Bubble gefangen und haben wenig Verständnis von Unternehmenszielen. So kommt es dann, dass eine Excel-Datei mit schlecht optimierten H1-Überschriften als Ergebnis eines SEO Audits präsentiert werden. Diese werden dann im Nachgang verbessert und man erhofft sich dadurch irgendwelche Erfolge, ohne vorher eine ausgeklügelte Strategie entwickelt zu haben.

Übrigens: gerne werden technische Faktoren wie z.B. doppelte H1-Überschriften in SEO Audits überbewertet, während die tatsächlich relevanten Faktoren (geringe Autorität, starker Wettbewerb, Content-Qualität und Suchintention) komplett übergangen werden.

Die folgende Anleitung muss nicht unbedingt in der gleichen Reihenfolge durchgeführt werden, es ist lediglich eine Präferenz.

Grundvoraussetzungen für ein SEO-Audit

Bevor man sich irgendwelche Kennzahlen oder technische Gegebenheiten anschaut, muss ein gutes Verständnis für das jeweilige Unternehmen hinter der Website vorhanden sein. In Projekten, bei denen ich als Berater tätig bin, gehe ich vorher mit dem Kunden einen ausführlichen Fragenkatalog durch.

Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass Unternehmen oft wenig Informationen preisgeben wollen. Das funktioniert nicht. Woher soll der SEO-Experte wissen, welche Seiten besonders viel Wert sind und z.B. regelmäßig neue Kunden oder Anfragen bringen – vor allem, wenn Tracking-Tools wie Google Analytics nicht richtig konfiguriert sind und keine oder wenig aussagende Daten liefern.

SEO-Audit durchführen: Schritt-für-Schritt

Bevor du mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung beginnst, lass mich bitte klarstellen, dass nicht jedes SEO Audit gleich ablaufen muss. Es gibt Nuancen, die sich von Projekt zu Projekt unterscheiden.

Ich stelle dir hier ein sehr allgemeines SEO Audit vor, welches du ohne Probleme selbst umsetzen kannst.

Wichtig ist, dass du strukturiert vorgehst und deine Ergebnisse am besten in einem Dokument festhältst. So hast du am Schluss einen schönen Überblick über die Ergebnisse und kannst Schlussfolgerungen treffen.

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Schritt 1: Google Search Console Daten analysieren

Die Daten aus der Google Search Console bieten die beste Grundlage für eine tiefgründige Analyse. Hier kann man sich als unerfahrener SEO relativ schnell verlaufen, deshalb beschreibe ich hier nur die Grundlagen. Folgende Dinge möchte ich mir in der Search Console genauer anschauen:

  • Die letzten 6 Monate im Vergleich zur gesamten Zeit, meist 12 oder 16 Monate. Gab es in dieser Zeit ein Wachstum, blieb alles gleich oder ging es bergab?
  • Gab es bestimmte Seitengruppen oder bestimmte Themengruppen, die besonders stark oder schwach performt haben?
  •  Entwicklung und Einfluss Branded vs. Non-Branded Traffic

Man kann hier wirklich tief einsteigen und komplexe Analysen machen. Im ersten Schritt möchte ich hier aber ein grobes Verständnis für die Performance der letzten Monate entwickeln.

Das Interface der Google Search Console bietet bereits einige Filtermöglichkeiten. Mit der Regex-Funktionalität kann man auch Varianten und unterschiedliche Schreibweisen erfassen, so dass der Filter noch präziser arbeitet. In meinen Audits exportiere ich die Daten zusätzlich über die API, da dort kein Limit existiert und noch mehr Daten extrahiert werden können.

Nächster Schritt
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Schritt 2: Site Crawl & Header Codes Analyse

Ein Crawling der Website ist Grundvoraussetzung für eine tiefgründige Analyse. Bei normalgroßen Websites crawle ich die Website komplett und analysiere primär zunächst die Header Codes der URLs. Ich schaue mir also an, welche Seiten die folgenden Codes zurückgeben:

  • 200
  • 404
  • 410
  • 301
  • usw..

Die Daten für des Crawls speichere ich lokal auf der Maschine. Dieser Schritt gibt mir ein gutes Gesamtbild, ob in der Vergangenheit grobe Fehler gemacht wurden oder ob die Website technisch gepflegt ist und alle Seiten gut erreichbar sind.

Außerdem schaue ich mir in diesem Schritt alle vorhandenen Redirects und Redirect-Ketten an. Redirect-Ketten sind oft eine einfache Optimierung.

Aus dem Sitecrawl lassen sich viele weitere Faktoren extrahieren, nicht alle sind aber unbedingt sinnvoll. Für sinnvoll erachte ich meistens:

  • Anzahl Wörter auf der Seite (hilft später bei der Identifizierung von Low-Quality-Content)
  • Meta-Titel und Beschreibung
  • H2- und H3-Überschriften (verwende ich später um die Struktur des HTML-Körpers zu analysieren)
Nächster Schritt
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Schritt 3: Indexierungsabdeckungsreport

Ich schaue mir in diesem Schritt den sogenannten Abdeckungsreport in der Google Search Console genauer an. Dieser gibt mir ein gutes Bild, wie viele URLs bei Google aktuell indexiert sind, wie viele URLs insgesamt in der Sitemap vorhanden sind und welche URLs aktuell gecrawlt, aber nicht indexiert werden.

Hier kann man schnell und einfach Fehler identifizieren, z.B., dass zu wenige URLs oder zu viele URLs indexiert sind oder gecrawlt werden.

Welche typischen Fehler passieren bei der Indexierung?

  • Es sind mehr Seiten indexiert, als in der Sitemap eingereicht. Zum Beispiel vom CMS generierte Seiten, die keinen Mehrwert für User oder Suchmaschine bieten
  • Es sind weniger Seiten indexiert, als über die Sitemap eingereicht. Das deutet auf Indexierungsprobleme hin.
  • Seiten wurden nicht gecrawlt, was auf Crawlingprobleme hindeutet.
  • Seiten wurden gecrawlt, aber nicht indexiert. Deutet auf Qualitätsprobleme hin.
Nächster Schritt
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Schritt 4: Domain Autorität, Link-Performance, Linkverteilung & Wettbewerbsanalyse

In Schritt 4 werfe ich meist auf die Autorität der Domain, z.B. mit einem Tool wie Ahrefs oder Semrush. Leider wird die Domainautorität von vielen SEOs oftmals ausgeblendet – sie ist aber nach wie vor ein entscheidender Faktor für ein gutes Ranking.

Ich möchte dabei zuerst einen allgemeinen Überblick über folgende Fragestellungen erhalten:

  • Wie stark ist die Domain (im Vergleich zur Konkurrenz)?
  • Wurden Backlinks auf gezielte Seiten aufgebaut?
  • Welche Seiten haben besonders viele Backlinks erhalten?
  • Gibt es Broken-Backlinks?
  • Gibt es auffällige Backlinks?

Besonders interessant ist auch die Verteilung der Backlinks auf der Website. In vielen Fällen gibt es wenige Seiten mit einer überdurchschnittlichen Anzahl an Backlinks.

Zusätzlich analysiere ich die Domain Autorität der SEO-Wettbewerber. Das ist unabdingbar, um einen Überblick über den gesamten „Markt“ zu erhalten und um später mögliche SEO-Potenziale besser einschätzen zu können.

Nächster Schritt
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Schritt #5: Ladezeiten der Website prüfen

Die Ladezeit einer Website ist ein wichtiger Faktor, weshalb wir uns diese im Audit genauer anschauen wollen.

Google hat vor ein paar Jahren die Core Web Vitals eingeführt und gibt diese Kennzahlen, basierend auf echten Nutzerdaten, auch in der Google Search Console aus.

Mit einem Crawling-Tool wie ScreamingFrog kann man die Ladezeiten der URLs auf Seitenlevel sehr gut analysieren und auch über eine API direkt die Werte der Core Web Vitals ermitteln. Dabei geht es nicht nur um Geschwindigkeit, sondern z.B. auch darum, dass es zu keinen Layoutverschiebungen während des Ladeprozesses kommt.

Richtwert für den Pagespeed liegt für die meisten Projekte zwischen 1 und 5 Sekunden, im Idealfall liegt die Ladezeit irgendwo bei 1-2 Sekunden. Das PageSpeed Tool von Google eignet sich meiner Meinung nach nur bedingt, um qualifizierte Aussagen über die Ladegeschwindigkeit einer Seite zu treffen. Trotzdem kann es natürlich in die Analyse mit einbezogen werden.

Wichtig bei der Ladezeit ist, die Ladezeiten immer im Vergleich zur SEO-Konkurrenz zu beurteilen und auch in diesem Verhältnis zu optimieren.

Nächster Schritt
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Schritt 6: Qualität und Abdeckung der Inhalte prüfen

Im letzten Schritt unseres SEO-Audits schauen wir uns die vorhandenen Inhalte der Website an. Eine tiefgründige Analyse der Inhalte erfordert viel Zeit und produziert große Datenmengen, bei denen KI aber helfen kann.

Bei diesem eher allgemeineren Audit fokussiere ich mich auf den Aufbau der Inhalte, die Seitentemplates, die Keyword-Abdeckung sowie die Analyse der Suchintention.

Ziel dieses Content-Checks ist es, folgende Entscheidungen besser abschätzen zu können:

  • Gibt es auf der Website viele Inhalte, die eher unterdurchschnittliche Qualität haben und die Suchintention verfehlen?
  • Gibt es Seiten mit viel Traffic, aber schlechten Interaktionswerten?
  • Kann Content konsolidiert werden? Zielen mehrere Unterseiten auf die gleichen Keywords ab?
  • Kann die Seitenmenge reduziert und Content zusammengelegt werden?
  • Wird die Suchintention getroffen?
  • Gibt es einen strukturellen Aufbau der Inhalte, der für Suchmaschinen geeignet ist?

Ich achte außerdem auch inhaltlich darauf, dass der Content kein generischer KI-Inhalt ist oder sprachlich so geschrieben ist, dass er die Zielgruppe nicht anspricht.

Für eine aussagekräftige Content-Analyse ist es wichtig, Daten aus verschiedenen Quellen zu kombinieren. Ich möchte wissen, welche URL zu welchem Bereich auf der Website gehört, wie viele Keywords pro URL in der Search Console erscheinen (man nennt das Query Count) und wie die Verweildauer sowie der Traffic der URL sind. Durch die Kombination der unterschiedlichen Daten lassen sich später Maßnahmen ableiten.

Der sogenannte Query Count pro URL kann ein hilfreicher Indikator sein, wie gut Google eine URL verstanden hat. Je mehr Begriffe im Ranking Impressionen oder Klicks erscheinen, desto besser. Wenige Begriffe können auf Probleme hindeuten, wie z.B. eine zu schwache interne Verlinkung, dünner Content oder andere Probleme.

Wie kann Künstliche Intelligenz beim SEO Audit unterstützen?

Künstliche Intelligenz kann eine wahre Wunderwaffe sein, wenn es um die Analyse großer Datenmengen – so wie sie beispielsweise bei umfangreichen Websites anfallen – geht. Deshalb setze ich verschiedene Tools ein, um den Prozess zu beschleunigen.

Wie sollten die Ergebnisse aus dem SEO-Audit umgesetzt werden?

Ein großer Kritikpunkt an SEO Audits ist, dass sie unendlich lange Excel-Listen als Output generieren, den sich im Anschluss niemand mehr anschaut, weil es keine klaren Schritte zur Umsetzung und Verbesserung gibt.

Ich kann die Kritik verstehen und wähle deshalb einen anderen Ansatz, um die Ergebnisse des SEO Audits in konkrete Action-Items weiterzuentwickeln.

Ich vereinfache alle Analysen und bespreche die Ergebnisse an exemplarischen Beispielen mit dem gesamten Team oder mit der verantwortlichen Marketingperson. Außerdem wird die Priorität von mir festgelegt, das ist wichtig, da ich mich mit der gesamten Datenmenge auseinandergesetzt habe und am besten in der Lage bin, daraus die wirklich relevanten URLs und Action-Items ableiten kann. Das Verhältnis von Aufwand und Ertrag ist dabei immer die Grundlage, denn selbst ein 100-köpfiges Team wäre wahrscheinlich nicht in der Lage, immer alle möglichen Faktoren für ein besseres Ranking umzusetzen.

Für bestimmte Umsetzungen kann ein Zeitbudget festgelegt werden, welches man für die Behebung des Problems einplanen möchte.

Fazit

Diese Art von SEO Audit kann dafür sorgen, dass du den Traffic auf deiner Website innerhalb von wenigen Monaten enorm steigern kannst. Letztlich gibt es kein Rezept für ein SEO Audit – wirtschaftlich solltest du allerdings immer Schwerpunkte setzen und dir zunächst ganz gezielt einzelne Faktoren anschauen.

Je mehr SEO Audits du durchführst, desto leichter wird es dir auch fallen, mögliche Schwachstellen zu identifizieren. Hast du Fragen oder Anmerkungen zum Thema SEO Audit? Dann schreib mir gerne einen Kommentar oder schreib mir einfach.

Wenn du möchtest, dass ich ein SEO Audit für dich durchführe oder dich in einer Beratung dabei begleite, dann melde dich gerne über meine Kontaktseite. Schau dir unbedingt auch meinen Artikel zum Thema Google Ranking verbessern an, dort gebe ich dir konkrete Tipps für die Umsetzung.

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